Ash Ra Tempel war aus der West-Berliner Underground-Szene der späten 60er Jahre entstanden und ge- hörte zu den "beeindruckendsten deutschen Krautrock-Gruppen. Ihre Musik war spacig und psychedelisch, wie es frühe Aufnahmen von Hawkwind und Amon Düül II populär gemacht hatten" (PROGARCHIVES). Sehr früh setzte die Band neben Gitarren auch Synthesizer ein. Stilistisch waren Ash Ra Tempel der "Berliner Schule" zuzu-
rechnen, auch wenn der Schwerpunkt mehr auf Gitarren als auf Synthesizern lag.
Geboren wurde Manuel Göttsching am 9. September 1952 in Berlin. Wie bei so vielen junge Menschen in dieser Zeit waren seine ersten musikalischen Einflüsse Jimi Hendrix, The Rolling Stones, The Who, die frü- hen Fleetwood Mac u.v.a. Während seiner frühen klassischen Gitarren-Ausbildung wollte Göttsching im Alter von 15 Jahren auch Schlagzeug spielen. Deshalb gründete er mit seinem besten Freund Hartmut Enke (an dessen 15. Geburtstag) die Schülerband The Bomb Proofs. Neben weiteren Versuchen in verschie- denen Formationen spielten Göttsching und Enke mit Volker Zibell (harm) und Wolfgang Müller (dr) im Herbst 1969 in der Steeple Chase Bluesband. Im Beat-Studio des Westberliner Senats, das vom Avantgarde- Komponisten Thomas Kessler geleitet wurde und von dem Götttsching in Improvisation unterrichtet wurde, trafen Göttsching und Enke auf den Schlagzeuger Klaus Schulze (ex-Tangerine Dream). Dieses Trio bildete im Herbst 1970 die erste Besetzung der Gruppe Ash Ra Tempel, nach dem Kauf von Pink Floyd-Equipment in London. Sie beschlossen, die konventionellen Kompositionen und das Songwriting aufzugeben, um frei zu improvisieren und eine neue Musiksprache zu entwickeln. Anfangs waren sie für ihre Jam-Sessions be- rüchtigt, die länger als 30 Minuten dauern konnten.
Im Frühjahr 1971 nahm Ash Ra Tempel im Hamburger Star Studio das selbstbetitelte Debüt auf – mit der späteren Produzenten-Legende Conny Plank als Ton-Ingenieur. Ash Ra Tempel versuchte auf der A-Seite der LP "das Lebensbild des körperlichen Menschen zu zeichnen, das schön und naiv beginnt, lebhafter wird, all- mählich in Aggression und Hysterie übergeht und schließlich in panischer Angst abreißt, während die zweite Plat- tenseite dazu gedacht war, dem Hörer die innere Ruhe des Kosmos zu schenken" (GÖTTSCHING). Der erste Track Amboß war eine exzessive Bluesrock-Nummer, während beim knapp 26-minütigen Traummaschine verstärkt elektronische Drone-Elemente zum Tragen kamen, die in erster Linie für Ash Ra Tempels heutigen Kult- status verantwortlich sein dürften. Das Cover war von einem Freund der Berliner-Krautszene, Bernd Bendig gemalt worden und ließ sich auf der Frontseite in der Mitte aufklappen. Die bis dahin nur in West-Berlin in Erscheinung getretene Gruppe absolvierte im Spätsommer eine Schweiz-Tournee. Kurz danach verließ Klaus Schulze die Band, um eine Solokarriere zu verfolgen.
Anfang 1972 erschien das zweite Album 'Schwingungen', das im Dierks Studio bei Köln in der Besetzung Göttsching, Enke und dem ex-Steeple Chase Bluesband-Kollegen Wolfgang Müller (dr, vib) aufgenommen worden war – als Gäste wirkten Matthias Wehler (sax), John L. (voc, Maultrommel, ex-Agitation Free) und Uli Popp (perc) mit. Als Produzent, wie für alle OHR-Alben, zeichnete Rolf-Ulrich Kaiser verantwortlich. Im Jahres-Poll von 'Sounds' wurden Ash Ra Tempel auf den zweiten Rang in der Kategorie "Newcomer des Jahres" gewählt. Im Frühjahr verließ Schlagzeuger Müller die Gruppe, die bereits im August 1972 das dritte Album 'Seven Up' aufnahm. Dabei ließen sich Göttsching und Enke im Sinus-Studio in der Schweiz von diversen Gästen begleiten, als Director fungierte der LSD-Papst, Acid-Guru und "Lord Of The Highs" (NEWSWEEK) Dr. Timothy Leary (voc, † 1996). Da Leary nicht nach Deutschland zum Mix einreisen durfte, agierte Brian Barritt als "Supervisor" und Stellvertreter von Leary. Bei der LP, die unter dem Namen Timothy Leary & Ash Ra Tempel veröffentlicht wurde, zeichneten Dierks als Ton-Ingenieur und Kaiser als Produzent verantwortlich – 'Seven Up' war das erste Album, das bei Kaisers neuem Label KOSMISCHE KURIERE erschien. Ash Ra Tempel, "die Naiven der Kosmischen Musik" (SOUNDS), schufen mit dem Album und Learys Texten einen "rockigen Führer durch die sieben Ebenen des Bewußtseins" (PRESSETEXT). 'Seven Up' war "kein Album über LSD. Das Konzept ging um die Theorie von den sieben Bewußtseins-Ebenen, die unser aller menschliche Erfahrungen und Verhalten bestimmen, und darüber schrieb Tim Leary zu dieser Zeit an einem Buch" (GÖTTSCHING).
Danach waren Göttsching und Enke an Walter Wegmüllers Doppelalbum 'Tarot' beteiligt. "Kaiser bat dazu einige Musiker in Dieter Dierks Studio, um den Tarot-Zyklus des schweizer Malers Walter Wegmüller in Töne zu setzen" (KRAUTROCK MUSIKZIRKUS). Das Ergebnis war "folkiges Geschrammel, Spacerock, freiformatiger, verhaltener Lärm, romantisch-elegisches Geklimper, bluesiger Rock und halluzinogene Klangwände. Was diese Scheibe aber wirklich einzigartig machte, waren die Beiträge mit menschlicher Stimme. Da gab es hallend-mysteriöse Vokalein- lagen, es wurden tiefsinnige Weisheiten mit starkem Schweizer Akzent vorgetragen, es wurde bedeutungsschwer geflüstert, gedehnt rezitiert, entspannt geplaudert und zugedröhnt gestammelt" (BABYBLAUE SEITEN).
Während der Produktion von 'Tarot' im Dezember 1972 war spontan das vierte Ash Ra Tempel-Album 'Join Inn' entstanden. Dazu fand eine erste Reunion mit Klaus Schulze statt. Zusammen mit Manuels da- maliger Freundin Rosi Müller wurde völlig ungeprobt in einer Nacht das Album im Studio Dierks aufge- nommen. Mit 'Join Inn' hatte die Band ihre "experimentelle Phase abgelegt, und zeigte von Anfang bis Ende eine konstant gute und hörenswerte Leistung" (ROCKTIMES). Im Februar 1973 gaben Ash Ra Tempel mit Klaus Schulze und Tangerine Dream ein aufwendig inszeniertes und ausverkauftes Promotion-Konzert im Thea- tre de L' Ouest Parisien in Paris. Einen Monat später trennte sich Bassist Enke von der Gruppe und verließ auch die Musik. Er starb am 27. Dezember 2005 im Alter von 53 Jahren.
Nach dem Weggang von seinem alten Weggefährten nahm Göttsching mit Rosi Müller ein neues Album auf, das aus sieben Göttsching-Kompositionen bestand und als 'Ash Ra Tempel Starring Rosi' erschien. Darauf "erzählte, hauchte und sang das ehemalige Fotomodell und Mannequin Müller selbsterdachte, kurze Sci- ence-Fiction-ähnliche Geschichten" (PRESSETEXT). "Eine definitive Reise in Zeit und Raum – ein Zusammenprall von Space & Psychedelic-Einflüssen und eine der zugänglichsten Space-Out-Aufnahmen aller Zeiten" (PROGARCHIVES).
1974 gründete Göttsching sein eigenes Studio Roma und veröffentlichte das Album 'Inventions For Electric Guitar', allerdings noch unter dem Namen Ash Ra Tempel VI, Manuel Göttsching. Die Platte war die letzte
für das OHR-Label. Anlehnend an den Minimalismus eines Terry Riley hatte er nur mit Gitarre, zwei Ton- bandgeräten und ohne Synthesizer gearbeitet und "demonstrierte damit die Verfremdungsmöglichkeiten der elektrischen Gitarre" (ROCK IN DEUTSCHLAND).
Ende des Jahres ließ sich Göttsching von Lutz Ulbrich (Agitation Free) und John Strawn (syn) bei einem Pariser Konzert musikalisch unterstützen. 1975 folgten eine Reihe von Ash Ra Tempel-Konzerten in Frank- reichundEngland,beidenenGöttschingundUlbrichauchdenSoundtrackfürdas Film-Drama'LeBer- ceau De Cristal' des französischen Regisseurs Philippe Garrel aufnahmen. In den Hauptrollen waren Nico (ex-Velvet Underground), Anita Pallenberg und Dominique Sanda zu sehen.
Beim 76er Album 'New Age Of Earth' nahm Göttsching seine Kompositionen mit Keyboards, Gitarren und Synthesizer alleine auf. Dabei hatte er "die Möglichkeiten der Verquickung von Elektronik-Klängen und der elek- trischen Gitarre perfekt realisiert" (MELODY MAKER). Das Album enthielt zwar "simples Zeug, war aber effektiv" (NEW MUSICAL EXPRESS). 'New Age Of Earth' war zunächst im September 1976 in Frankreich auf dem ISADORA- Label erschienen, wiederum als Ash Ra Tempel / Manuel Göttsching. Erst für die folgende weltweite Ver- öffentlichung bei VIRGIN RECORDS im April 1977 entschied Göttsching, den Namen verkürzt auf Ashra zu etablieren – als Pseudonym sowohl für Solo- als auch für zukünftige Arbeiten mit Band. Zur VIRGIN- Veröffentlichung versammelte Göttsching mit Gitarrist Ulbrich und Schlagzeuger Grosskopf neue Mitspieler um sich, die im August 1977 zum ersten Mal 'New Age Of Earth' im Londoner Regents Park Open Air Thea- tre live aufführten. Damit war auch die neue Band-Formation Ashra gegründet. "Als Gruppe spielen wir meine Kompositionen mit einem Touch mehr Rock und Funk" (GÖTTSCHING). Zwischenzeitlich hatte Göttsching die Stücke Dream und Desire für ein einstündiges Radio-Feature des RIAS Berlin für Olaf Leitner komponiert, das auch im Ausland gesendet wurde (die Stücke erschienen erst 14 Jahre später, gemeinsam mit dem Titel Despair, auf dem Album 'Dream & Desire'.
1978 erschien mit 'Blackouts' das nächste Ashra-Album, das wieder mehr von der Gitarre dominiert wurde und das er erneut alleine aufgenommen hatte. Göttsching zeigte dabei "neue Wege der elektronischen Musik und Möglichkeiten für die elektrische Gitarre auf" (ROCK IN DEUTSCHLAND). Er erwies sich dabei als "ein exzellenter Spieler, der die Gelöstheit eines Steve Hillage (ex-Gong) mit dem melodisch/rhythmischen Flair von Michael Karoli (ex-Can) verband" (NEW MUSICAL EXPRESS) und der mit dieser LP "eines der Meisterwerke dieses Jahres geschaffen haben könnte" (MUSIC WEEK).
Das 79er Ashra-Album 'Correlations' war unter Göttschings Regie als bewährtes Trio aufgenommen wor- den. Darauf wurde die "von Göttsching angekündigte Richtungsänderung zu mehr Funk- und Disco-Rhythmen vollzogen" (ROCK IN DEUTSCHLAND).
Zwischenzeitlich trat Göttsching für Claudia Skodas Modenschau 'Laufsteg' im Ägyptischen Museum in Berlin als Solist elektronisch live auf. Ebenfalls 1979 gab es eine weitere denkwürdige Performance von Göttsching unter dem Titel 'Big Birds' in der Kongreßhalle Berlin (heute Haus Der Kulturen Der Welt), ver- bunden mit einer der vielen spektakulären Modenschauen von Claudia Skoda. Sie verstand ihre Moden- schauen immer auch als Theaterperformances – die Körpersprache der Models, ungewöhnliche Settings und sorgfältig ausgewählte Musik sollten magische, surrealistische Atmosphären entstehen lassen. Für dieses Event hatte Skoda vorher ihre Models in den Zoologischen Garten Berlin geschickt, um dort das Ver- halten der Vögel zu studieren und nachzuahmen. Später waren die Mannequins durch einen Zaun vom Publikum getrennt, und unter der Decke turnten die beiden Performancekünstler Die Jungen Wilden – der Schweizer Maler, Grafiker, Fotograf, Bildhauer und Musiker Luciano Castelli und der deutsche Künstler und Punksänger Salomé (Wolfgang Ludwig Cihlarz) – fast nackt und am ganzen Körper wie Vögel bemalt auf einem Hochtrapez. Im gleichen Jahr produzierte Göttsching erstmals ein fremdes Projekt. Von der Musik zu 'Big Birds' angetan, besuchten Salomé und Castelli Göttsching in seinem Studio. An zwei Abenden entstand dann ihre Debüt-Single unter dem Namen Geile Tiere.
Das nächste Ashra-Album 'Belle Alliance' (1980) war eine echte Zusammenarbeit des Ashra-Trios, das dem Konzept der tanzbaren und zeitgemäßen Rockmusik treu geblieben war. Ürsprünglich als Doppel- Album geplant erschien bei VIRGIN aber nur die gekürzte Einfach-LP (erst 2011 veröffentlichte Göttsching auf seinem eigenen Label MG.ART das Album mit weiteren Tracks aus den damaligen Sessions, unter dem Titel 'Belle Alliance plus'). "Glanzlicht dieses sauber produzierten Albums war zweifellos die Gitarrenarbeit von Manuel Göttsching" (ROCK IN DEUTSCHLAND).
1981 erschien das selbstbetitelte 10"-Album von Die Dominas, einem Frauen-Duo, das aus Rosi Müller (voc, org) und Claudia Skoda (voc, syn) bestand und das Göttsching produziert hatte. Im gleichen Jahr er- schien mit 'Tonwelle' die zweite LP des Klaus-Schulze-Nebenprojekts Wahnfried. Die Besetzung bestand neben Schulze aus Michael Shrieve (ex-Santana), Manuel Göttsching (g) und Michael Garvens (voc, ex- Lorry). Zum Ende des Jahres nahm Göttsching "in einer einstündigen Session" (HOMEPAGE) die LP 'E2-E4' in seinem Studio Roma auf, die erst drei Jahre später veröffentlicht wurde. Diese Aufnahme avancierte Ende der 80er Jahre in der House-, Techno- und Dancefloor-Szene zu einem großen Erfolg und wurde von Dut- zenden von Bands und DJs geremixt und gesampelt.
1982 trat Göttsching – wieder für eine Skoda-Modenschau – im Martin-Gropius-Bau in Berlin auf, diesmal mit der Komposition Trommelfeuer für acht Schlagzeuger (u.a. mit Klaus Krüger). Ein Jahr später folgte eine weitere Show im Lichthof der Technischen Universität Berlin. Dabei kam die Göttsching-Komposition
für ein Gitarrenorchester, Fights, mit ihm selbst, F.J. Krüger (ex-Ideal) und Lutz Ulbrich (alle g), Harald Grosskopf und 'DJ Zak' Zacharias Preen (beide dr) zur Aufführung. Im Sommer 1985 absolvierten Ashra wieder in Trio-Besetzung (Göttsching, Ulbrich, Großkopf) einen gefeierten Auftritt im englischen Sheffield. Anschließend wurde das Studio-Album 'Tropical Heat' aufgenommen, das allerdings erst 1991 veröffent- licht wurde.
Seit dieser Zeit ist Manuel Göttsching weiterhin unermüdlich auf vielen Feldern der Musik aktiv. Er ent- wickelte weitere Musiken für Modenschauen (u.a. für JOOP!), unterstützte die deutsche Pop-Band Alpha- ville bei deren Album 'The Breathtaking Blue' (1989), arbeitete erneut mit Klaus Schulze ('In Blue', 1995), veröffentlichte eine sechs Alben umfassende Dokumentation 'The Private Tapes' (1996), begleitete als Pia- nist den deutschen Schauspieler Ben Becker in Ilona Zioks international ausgezeichnetem Kabarettfilm 'Kurt Gerrons Karussell' (1999) und produzierte auch den Soundtrack zum Film, und spielte 2000 mit Klaus Schulze ein letztes Reunion Konzert als Ash Ra Tempel in der Londoner Royal Festival Hall beim 'Cornu- copea-Festival' von Julian Cope. Letzteres wurde 2020 als Doppel-Album und CD mit Bonus-DVD wieder- veröffentlicht.
Die Veröffentlichungsliste von Manuel Göttsching/Ashra ist nahezu unüberschaubar. Von den Wiederver- öffentlichungen abgesehen besteht sie aus 'Walkin' The Desert' (als Ashra mit Ulbrich, 1989), 'Dream & Desire' (rec. 1977 als Manuel Göttsching, 1991 + 2019), 'Tropical Heat' (als Ashra mit Ulbrich und Groß- kopf, 1991), 'Le Berceau De Cristal' (rec. 1975 als Ash Ra Tempel mit Ulbrich, 1993 + 2016), 'Early Water' (rec. 1976 als Hoenig / Göttsching, 1995), 'Sauce Hollandaise' (1998), '@shra' (1998, beide mit Ulbrich, Großkopf und Baltes als Ashra), 'Friendship' (2000 + 2014), 'Gin Rosé At The Royal Festival Hall' (2000 + 2020, beide mit Schulze als Ash Ra Tempel), '@shra Vol. 2' (2002, mit Ulbrich, Großkopf und Baltes), 'The Making Of' (2002, mit Ulbrich und Großkopf, beide als Ashra), 'Die Mulde' (2005), 'Concert For Murnau' (2005), 'E2–E4 Live' (2005), 'Joaquin Joe Claussell Meets Manuel Göttsching' (2006), 'E2-E4 - 25th Anniver- sary Edition' (2006), 'Live At Mt. Fuji' (2007, alle als Manuel Göttsching), 'Belle Alliance plus' (2008), 'Cor- relations Complete' (2008), '@shra' + '@shra Vol. 2' (2008, alle als Ashra), 'E2-E4 - Live In Japan 2006' (2009, als Manuel Göttsching), 'Correlations In Concert' DVD (mit Großkopf und Baltes als Ashra, 2013) und 'Live In Melbourne' (2017, als Ash Ra Tempel Experience, Manuel Göttsching, Ariel Pink, Oren Am- barchi, Shags Chamberlain). Auf letzterem befindet sich auch eine aktuelle Version von Look At Your Sun – gesungen vom New Weird America-Musiker Ariel Pink (Ariel Marcus Rosenberg).